Am Montag, den 08. April 2019 starteten 25 Künstlerinnen und ein Künstler hoch motiviert in eine Woche voller künstlerischem Schaffensdrang. Die letzten Vorbereitungen wurden morgens im Institut getroffen. Wichtige Kunstutensilien wie Siebdruckrahmen, Staffeleien, Tonwerkzeugen und ähnliches wurden in Autos verladen, und an den Ort für die nächsten Tage gebracht.

Ort des Geschehens war die Kradhalle im Kulturpark West.

Morgens ab 09:15 Uhr trafen alle Beteiligten nacheinander ein. In der Halle wurden Vorkehrungen für die Arbeitsphasen getroffen. Tische, Stühle und Bänke wurden aufgebaut und zurechtgerückt, Arbeitsflächen abgeklebt, Lampen und Heizlüfter positioniert; Farbtuben, Pinsel und weitere Hilfsmittel wurden zurechtgelegt.

Nach einer kurzen Besprechung ging es los. Jeder fing an, sein Kunstwerk entstehen zu lassen.

Die nächsten Tage über wurden Pinsel geschwungen, Farbtöpfchen umgekippt, gekleistert und getöpfert. Viele verschiedene und interessante Kunstwerke entstanden langsam in jedem Teil der Halle.

Bis Donnerstagabend wurden alle möglichen Techniken ausprobiert, verändert, verfeinert, intensiviert, verworfen und so viel Arbeit geleistet, bis jeder mit seinem Werk zufrieden war. Täglich kamen Dozenten und Studierende aus dem Institut zu Besuch, um die Arbeiten zu bestaunen.

Der letzte Abend wurde bei einem gemeinsamen Grillen im Bombig – der Kneipe nebenan – verbracht. Während die einen noch weitere interessante Gespräche am Lagerfeuer führten, hatten andere noch die Möglichkeit in der Halle an ihren Schöpfungen weiter zu arbeiten.

Am Freitag wurde die Halle wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt. Alle Werke und mitgebrachten Materialien wurden in Autos gepackt und ins Institut gefahren. Nach dem Aus- und Aufräumen wurde gemeinsam mit Herrn Kröner ein Reflexionsgespräch geführt, und gegen 10:30 Uhr wurden die Studierenden in die wohlverdienten Osterferien entlassen.

 

 

 

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Fotografien ©Jonas Renner ©Felicitas Schwarzensteiner

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