Dunkel wars , der Mond schien helle ...  Zu dem aus dem Volksmund bekannten Gedicht, entwickelte sich eine Gespräch über Widersprüche und deren Darstellungsmöglichkeiten in Bildern.

 

Gerade die Surrealisten zeigten immer wieder das Unmögliche, das Nicht-Mögliche durch raffinierte und interrassente Kompsitionen. Die Studierenden entwickelten auf zwei Bögen in acht Bildern alleine mit dem Bleistift und seinen vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten das jeweils Gegensätzliche. In den einzelnen Motiven mussten die bildnerische Mittel der Zeichnung passend zum Dargestellten oder Intendierten gefunden werden.

So entspannt sich konsequent von Bild zu Bild eine Vielfalt an Darstellungsmöglichkeiten und Gegensatzgeschichten auf inhaltlicher, materieller, technischer und Ausdrucksebene.

 

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