Wer würde behaupten, dass er nicht gerne auf Reisen die Welt erkundet? Auf die unterschiedlichsten Wege zieht es uns alle in die Fremde, in die Weite oder ins Neue. Gerade die Unterschiedlichkeit unserer Wege macht es so besonders, wenn eine große Gruppe gemeinsam ein Ziel hat. Wenn so viele Meinungen, Einstellungen, Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche aufeinandertreffen, wird es bunt und laut, immer aufregend, wild und eine große Bereicherung.



Wir gehen inzwischen nicht nur seit über drei Jahren einen gemeinsamen Weg, wir sind auch ein Labyrinth aus verschiedenen Abzweigungen und Kreuzungen. Wir haben es geschafft, einzigfältig, vielartig zu werden, ein großes Ganzes aus vielen kleinen zusammenzubauen.

Leises Gefühl von Heimat in der Ferne, leises Gefühl von Familie unter Freunden.      
Niccccccht?      
Altes Handwerk erlernen und wertschätzen.                

Vom ersten blutroten Sonnenstrahl im Tal,
das Gemeinschaftsgefühl, welches uns noch weiter zusammenschweißt,
über einen bezahlbaren, italienischen Kaffee in der warmen Mittagssonne abrundend,
dem hellen Mond mit Sternen, die das Tal nachts zum Tag werden lassen,
war alles dabei.


Die Maschine, sie dreht sich, immer im Kreis
Die Zirbenholzschüssel, ein Produkt aus Liebe und Schweiß
Auch wurde die Weide gebogen
Der Korb, der wurde geschaffen
Durch enge Maschen geschoben
Ein Moment mit Freude und Lachen
Das Ultental ein wundersames Erlebnis
Was herauskam - die Naturprodukte
Ein tolles Ergebnis.

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Bildquelle: privat


Umwerfende Naturbilder bei gemeinsamer Wanderlust - Ulten        
80 Schnitzel       
Traumhafter Sonnenuntergang und viel klare Gedanken.            
Erkenntnis      
Nacktbaden beim Nachtbaden        
Ob nun auf dem Berg, im Tal, im Kurs oder in Meran -
diese Fahrt war genial und zwar wegen uns,
den armen Irren,
die bis zum 4. durchgehalten haben.            

Kraft der Natur    
Einfinden im Jetzt         
Erlebnisse teilen und sich austauschen         
Niccccccht?

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Bildquelle: privat


Natürlich sind wir nicht nur verreist, um ein erstes, leises Gefühl von Abschied zu spüren und gleich wieder zu verdrängen. Wir haben Zeit spüren dürfen. Wir haben die bereichernde Erfahrung machen dürfen: Altes kann erneuern. Jedem von uns hat eine Erkenntnis ein Funkeln in die Augen gezaubert, die schon seit Jahrhunderten Menschen begeistert.

Weidenäste, Bein, Knochen, Holz, Wolle oder Blüten, Blätter und Steine, Ultental heißt eine Woche auf Tuchfühlung mit dem Ursprung.

Text: Michael Schalk und gesammelte Eindrücke aus dem PA 2018/2019

 

 

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